tag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post3398937881631566763..comments2023-05-22T13:00:32.159+02:00Comments on LeuphanaWatch Ein Watchblog für die Leuphana Universität Lüneburg: STUPA: Lichtblick von Eklats überschattetUnknownnoreply@blogger.comBlogger38125tag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-86217607097034647662012-02-17T23:35:10.190+01:002012-02-17T23:35:10.190+01:00LeuphanaWatch hat ein Zitat gegen Ende des Beitrag...LeuphanaWatch hat ein Zitat gegen Ende des Beitrags entnommen und einen entsprechenden Hinweis eingefügt. Wir verweisen auf die näheren Erläuterungen an dieser Stelle.<br /><br />LeuphanaWatch, 17.2.12LeuphanaWatchhttps://www.blogger.com/profile/15102527899030795955noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-19781652772513904792012-02-06T11:45:43.802+01:002012-02-06T11:45:43.802+01:00Daumen hoch!Daumen hoch!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-10090505887997606752012-02-05T17:44:14.912+01:002012-02-05T17:44:14.912+01:00AnonymFeb 4, 2012 07:27 PM: I like!AnonymFeb 4, 2012 07:27 PM: I like!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-78399423216914092032012-02-05T13:59:08.810+01:002012-02-05T13:59:08.810+01:00"Der AStA hat keine "eigene" Meinun..."Der AStA hat keine "eigene" Meinung zu vertreten, sondern die der Studierendenschaft."<br /><br />Da man nicht zu jedem Zeitungsartikel eine Befragung der gesamten Studierendenschaft durchführen kann, wählt man Menschen in ein Gremium das die Geschäfte für die gesamte Studierendenschaft regeln und diese vertritt. So etwas nennt sich repräsentative Demokratie. Die Legislative (StuPa) setzt regelmäßig die Rahmenrichtlinien fest und wählt sich eine Exekutive (AStA) welche das Tagesgeschäft erledigt. Damit diese auch politisch handeln kann ist es erforderlich, dass sich das Gremium über aktuelle Prozesse eine Meinung bildet und entscheidet wie welche Prozesse an der Hochschule begleitet werden. Das Gremium braucht also eine eigene Meinung die es vertreten kann, im Idealfall, sorgt die Wahl dafür, dass der AStA repräsentativ die Studierendenschaft widerspiegelt. <br />Die langfristige intensive Beschäftigung mit hochschulpolitischen Themen, sorgt natürlich in einigen Fällen dafür, dass die Meinung des Gremiums, aufgrund des Wissensvorsprungs, nicht mehr die ist, die man bei einer Befragung mehrheitlich in der Studierendenschaft antreffen würde. Natürlich sollte das Gremium seine Basis informieren und mitnehmen. Im zitierten Beispiel Campusentwicklung passiert dies über regelmäßige AStA-News und zum Beispiel über die Sonderausgabe der AStA 2.0. Es ist leider kaum möglich 5 Jahre Prozess und ein so komplexes Thema allen Studierenden umfangreich zu vermitteln, dennoch muss der AStA den Prozess begleiten. In solchen Themenbereichen scheitert aus meiner Sicht Basisdemokratie, man könnte auch wohl kaum basisdemokratisch auf Bundesebene eine Neuordnung der Finanzmärkte abstimmen, da nur eine Hand voll Menschen den Themenbereich überhaupt umfassend überblicken. In unserem demokratischen System sind wir also darauf angewiesen gelegentlich unseren Regierungen zu vertrauen, wenn wir uns nicht selbst umfassend in die Themenbereiche einarbeiten wollen. Dann müssen wir die Kontrolle unseren Medien und den Menschen die sich einarbeiten überlassen. Jeder Studierende hat die Möglichkeit regelmäßig zu den AStA Sitzungen zu kommen und die aktuellen Themen mit zu diskutieren, eigene Anträge einzubringen und auch eigene Tagesordnungspunkte zu bekommen. Jeder kann also den politischen Kurs des AStA beeinflussen und eigene thematische Schwerpunkte einbringen. Ein Thema welches vielleicht besser als Beispiel taugt, um den repräsentativen Charakter des AStA deutlich zu machen, ist die Stellungnahme zum Studienmodell. Hier kann ich keine Antihaltung erkennen, sondern sehe eine umfassende Betrachtung mit konkreten Verbesserungsvorschlägen (http://www.asta-lueneburg.de/fileadmin/images/Stellungnahmen/2011-11-16_Stellungnahme_Studienmodell.pdf). Wenn jemand die Meinungen des AStA nicht nachvollziehen kann, ist er/sie herzlich eingeladen einfach nachzufragen, viele Dinge müssen vielleicht einfach besser erklärt werden. Eine breitere Beteiligung der Basis an den Prozessen, würde sicherlich auch dem AStA helfen.<br />Ich möchte am Ende noch mal deutlich machen, dass das Geschriebene meine persönliche Meinung ist und nicht im AStA besprochen und abgestimmt wurde.Julian Freyhttp://www.asta-lueneburg.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-57368852612019773452012-02-05T05:06:25.357+01:002012-02-05T05:06:25.357+01:00Kann es sein, dass Du den Unterschied zwischen rep...Kann es sein, dass Du den Unterschied zwischen repräsentativer Demokratie und einem Rätesystem nicht verstanden hast? Daher ist es auch wichtig, wer in den AStA gewählt wird. <br /><br />Falls über Monate und Jahre Fragen zum Zentralgebäude nur unzureichend, ausweichend oder überhaupt nicht beantwortet werden kann schnell der Eindruck entstehen, der AStA sei grundsätzlich gegen das „Audimax“. <br />Doch waren und sind die Fragen zur Finanzierung, der Parkplatzsituation, den fehlenden weitere kleine Hörsäle, der Nutzung des Audimax durch Lehrveranstaltungen wie dem Baustandort mitten im Bestand alle unangemessen gewesen?<br />Findest du die aktuelle Parkplatzsituation optimal? War dies nicht vorhersehbar? Waren die Fragen hierzu in der Vergangenheit vielleicht doch richtig? Ist es nicht auch die Aufgabe des AStA sich für Minderheiten einzusetzen? In diesem Fall muss die Führsorgepflicht mal den Anwohnern und den auf ein Auto angewiesene Personen zukommen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-24824143608126124212012-02-05T04:27:58.500+01:002012-02-05T04:27:58.500+01:00Stimmt überhaupt die Aussage, dass gegen alles, wa...Stimmt überhaupt die Aussage, dass gegen alles, was die Leuphana veranstaltet sich ausgesprochen wird? Welche Kritik gab es am Ausbau der Dachgeschosse? Welche am neuen Studienmodell „Leuphana +“? Gab es schon Kritik am „College Tutorium“, welchem seit diesem Wintersemester angeboten wird?<br /><br />Diese von den einen als vollständige Anti-Haltung gesehene Politik gibt es doch auch nicht. Er muss dadurch auch nicht durchbrochen werden. Vielmehr stellt sich die Frage, wieso nicht zu dem einem Thema zusammen ein Missstand beseitigt werden kann obgleich bei anderen Themen es klare Meinungsverschiedenheiten gibt. Warum sind selbst kleinste Änderungswünsche an den Plänen der Leuphana so häufig ein Kapitalverbrechen? Weshalb haben so viele Personen, welche neu an die Universität kommen und für das Präsidium arbeiten, noch nie etwas von Mitbestimmung gehört? Wieso darf es keine Pluralität mehr auf dem Campus geben? Wenn wir alle nur noch Leuphana sind, wer muss sich dann wem anpassen? Müssen wir alle dieselbe Sprache benutzen und das gleiche essen und denken? Ist Leuphana-Essen vegan, vegetarisch oder darf es regionales Fleisch sein? Der Allmachtanspruch und die Gleichmacherei von Leuphana ist jedoch ein grundsätzliches Problem. Hier zeichnen sich Tendenzen ab, die zu einer Missachtung der Menschenrechte führen können. Wo genau ist der Punkt, ab wann für Dich Kritik erlaubt ist? Wenn Menschen sterben? Oder wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren? Wenn alle uniformiert zum Fahnenapell erscheinen? Oder sie auf dem Marktplatz ein aus Menschen geformten Kristall darstellen? Dürfen die Interessen des eigenen Studienganges noch vertreten werden oder nur noch die Interessen des größten Studienganges? Warum zwingt einem die Universität überhaupt, dass sich alle Studiengänge auf einen gemeinsamen Lebensstil einigen müssen? Wieso sind mehrere Veranstaltungen am Abend der Absolventenfeier automatisch Kritik an Leuphana wenn sowieso nicht alle Absolventen in einen Raum passen? Wieso kann es nicht im Vamos, im AStA-Wohnzimmer und in der Mensa verschiedene Veranstaltungen nach verschiedenen Konzepten geben? Und die Menschen können frei sich entscheiden, zu welcher Musik sie lieber abtanzen? Warum sind die Studierende so blöd und lassen sich spalten? Warum vertreten sie nicht gemeinsam eine gewünschte Pluralität gegenüber dem Präsidium? Oder möchtest Du Dir von Uwis sagen lassen, was Du zu essen hast und von Kuwis, wie Du zu gendern hast? Du magst doch auch individuelle Freiheiten! Dann verteidige sie!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-65739281880702981392012-02-05T01:23:15.936+01:002012-02-05T01:23:15.936+01:00Ich glaube du bist dir selber deiner Übertreibunge...Ich glaube du bist dir selber deiner Übertreibungen bewusst. Den gleichen Beitrag hätte man auch über die andere Seite schreiben können mit eben jenen gleichen Übertreibungen in die andere Richtung. <br />Es ist doch völliger Quatsch, dass hier eine List der Leuphana Obrigkeit in den Arsch kriechen will. Aber wie gesagt es gibt auch Listen, die einen völlig anderen Kurs fahren und sich grundsätzlich gegen alles aussprechen was die Leuphana veranstaltet. Und diesen Kurs gilt es zu durchbrechen, weil der ebenso unproduktiv ist wie der von dir oben suggerierte. Aber leider eben der im Moment vorherrschende. <br />Vernunft ist das Schlagwort, Keine ideologisch aufgeladenen und unhinterfragten Meinungen durchboxen sondern vernünftige Entscheidungen treffen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-76820381668526917012012-02-04T19:41:13.596+01:002012-02-04T19:41:13.596+01:00Der AStA hat keine klare Haltung zum Audimax, es g...Der AStA hat keine klare Haltung zum Audimax, es gibt keine abschließende Stellungnahme zu dem Gebäude. Der AStA kommentierte immer in die Richtung: Das, was gebraucht wird, soll gebaut werden. Kritische Begleitung heißt in dem Fall: Fragen stellen, auf Fehler und Mängel hinweisen, kritisieren.<br /><br />Im AStA gibt es immer mehrere Meinungen, auch bei den SprecherInnen (deswegen gibt es drei davon, damit auch Entscheidungen getroffen werden können), problematisch wird es erst, wenn es den Leuten nicht mehr um den AStA an sich geht, sondern um Positionen und Einfluss.<br />AStA-SprecherInnen haben aber vorangig mit Verwaltung zu tun und damit, den Studierenden und dem Gremium "AStA" zuzuarbeiten. Leider kämpft nun ein Teil des StuPas, der den AStA nicht einmal zwangsläufig als wertvoll einschätzt, um Machtpositionen. Die Existenz einer politischen Vertretung - egal, ob pluralistisch oder einstimmig - ist dieser Liste im StuPa nicht wichtig bzw. sie lehnt eben diese sogar ab, weil dabei Meinungen öffentlich geäußert werden könnten, die ihnen nicht passen, die nicht dem entsprechen, die Universität und ihre Leitung in den Himmel zu heben und beim Marketinggefasel mit zu machen. Kurz: Alles, was hinterfragt, ist für diese Liste ein Dorn im Auge.<br /><br />Und das ist das Problem - dass eine politische Vertretung (um das politische Mandat ringen Studierendenschaften in anderen Bundesländern immer noch) an dieser Universität zu einer potentiellen Gefahr wird. Und dass deswegen die präsidiumsnahe Liste im StuPa genau diese politische Meinungsbildung unterbinden möchte. Stichwort: Service-AStA.<br />Wording: "Wir müssen unsere Universität unterstützen" (alles andere als in das Leuphana-Gejubel einzusteigen ist böse).Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-76233608970044730952012-02-04T19:29:16.752+01:002012-02-04T19:29:16.752+01:00Ich weiß nicht ganz, wie ich den vorherigen Post v...Ich weiß nicht ganz, wie ich den vorherigen Post verstehen soll, aber folgendes gebe ich zu bedenken. Der AStA hat keine "eigene" Meinung zu vertreten, sondern die der Studierendenschaft.<br />Wenn man sich das StuPa-Wahlergebniss anschaut, dann muss man zu dem Schluß kommen, dass es nur eine Haltung des AStA geben darf. Keine Pro und keine Contra. Eine kritisch begleitende ist die einzige.<br /><br />Ich und viele andere, die ich kenne, fühlen sich nicht vom AStA vertreten. Wahrscheinlich aber auch nicht von dem "anderen" Lager, würde es den AStA "bestimmen".<br />Das Studiengebühren von der Studierendenschaft nicht befühwortet werden, davon kann man mal ausgehen, aber wieso hat der AStA so eine klare contra Haltung gegen das Audimax? Woher weiß es, dass es die Haltung der Studierendenschaft vertritt?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-51804944530377794872012-02-04T18:32:44.407+01:002012-02-04T18:32:44.407+01:00Der BEM und GAU Kandidat befürwortet Studiengebühr...Der BEM und GAU Kandidat befürwortet Studiengebühren und dieses Zentralgebäude, zwei Positionen, die krass gegen den bisherigen AStA stehen, wieso man jemanden zum Sprecher eines Gremiums machen will, das gegenteilige Meinungen hat, ist mir ein Rätsel. Da sollte das StuPa doch selbst erst mal eine Position finden und im Zweifel den Gesamten ASta nach den eigenen politischen Vorstellungen Wählen.kein Fuchsnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-60623327465517055362012-02-04T17:49:12.878+01:002012-02-04T17:49:12.878+01:00Prognose erfüllt.
Im Bezug auf einige vorige Komm...Prognose erfüllt.<br /><br />Im Bezug auf einige vorige Kommentare: Ja, der Vorsitz macht das sehr gut. Übrigens auch interessant: Da wollen Fachschaft und GAU unbedingt gemeinsam einen Kandidaten setzen (eigentlich ja zwei - eine der bereits gewählten Kandidierenden ist aus der GAU-Liste, und das bei lediglich 3 Sitzen dieser Liste), schaffen es aber nicht, Interessierte aus ihren eigenen Reihen für den - weniger ruhmvollen, weniger machtreichen - Job des StuPa-Vorsitzes zu finden. Engagement dann bitte nur auf Posten, die auch richtig etwas versprechen.<br /><br />Und was das Versprechen angeht: Der von der Fachschaft und GAU präferierte Kandidat ist nicht wählbar, weil er mit der AStA-Arbeit nichts am Hut hat und dies auch nur begrenzt vorhat. Er möchte netzwerken - was angesichts der aktuellen Situation und seiner vehementen Unterstützer nur bedeutet: er soll derjenige werden, der für die Fachschaft und das Präsidium im AStA sitzt, alles mitbekommt und die entsprechende (Nicht-)Politik macht. <br />Eigene Ideen? Nicht vorhanden.<br />Die Art und Weise seines Agierens erinnert nicht daran, dass der AStA-Vorsitz für die Studierenden da sein soll, sondern vielmehr geht es ihm darum, sich selbst auf einer entsprechenden Position sitzen zu sehen und mit den entsprechenden "hohen Tieren" an der Uni hand-shake zu betreiben. <br /><br />Wie überall in der Uni soll eben nun auch die Studierendenschaft um die kritischen Kräfte bereinigt werden. In den Fakultäten läuft das gerade ebenso - Leute setzen und andere vergraulen, rein nach Taktik und Wohlwollen, nicht nach Inhalten und dem Wunsch, tatsächlich auch Menschen zu vertreten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-47998239489519802332012-02-04T01:41:06.189+01:002012-02-04T01:41:06.189+01:00Hallo Lennart,
Hallo Anonym Feb 1, 2012 10:54 PM
...Hallo Lennart,<br />Hallo Anonym Feb 1, 2012 10:54 PM<br /><br />Hier mal einige für Dich notwendige Paragraphen:<br /><br />Satzung Studierendenschaft:<br />§ 3 (2) Jedes Mitglied der Studierendenschaft hat das Recht, sich an die Organe der Studierendenschaft zu wenden und dorthin seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern.<br /><br />§ 8<br />Allgemeine Regeln für Gremienmitglieder<br />(1) Die Mitglieder in den Organen oder sonstigen Gremien der Studierendenschaft haben durch ihre Arbeit dazu beizutragen, dass das Gremium seine Aufgaben wirksam erfüllen kann.<br /><br />§22 (2)<br />Bis zu einer Neuwahl bleiben das SprecherInnenkollektiv, die Finanzreferentin und die Personalreferentin kommissarisch im Amt.<br /><br />§ 19 der Finanzordnung der Studierendenschaft<br />(1) Zahlungen dürfen nur von den Kassenverwalterinnen aufgrund schriftlicher Anordnung (Kassenanordnung),die von der Referentin für Finanzen zu unterschreiben ist, angenommen oder geleistet werden.<br /><br />§ 8 GO des AStA<br />Zuständigkeit der Sprecherinnen<br />Die Aufgabe der Sprecherinnen besteht in der verantwortlichen Leitung der Gesamtaufgabe des AStAs. Ihre Zuständigkeit umfasst allgemeine Aufgaben und die Führung der regelmäßigen Geschäfte sowie die Aufgaben, die nicht durch ein Referat abgedeckt werden. Außerdem können sie alle Aufgaben übernehmen, die nicht durch die Referentinnen im Rahmen ihres Aufgabenbereiches wahrgenommen werden. Die Sprecherinnen teilen sich den gesamten Aufgabenbereich gleichmäßig untereinander auf. Ihre Aufgabe ist insbesondere auch die Leitung der AStA-Sitzungen.<br /><br />Der Finanzreferent hält sich für ein Mitglied der Studierendenschaft. Damit kann er seine Meinung im StuPa vertreten. Da er kommissarisch im Amt ist, bis jemand anderes gewählt ist, kann er nicht ohne besonderen Grund seine Tätigkeit einstellen. Es liegt dann doch am StuPa, welches keinen Nachfolger gewählt hat, dass er immer noch im Amt ist. Du kannst jedoch sicherlich hier anonym erläutern, auf welche Art und Weise er potenzielle Bewerber vergrault? Scheinbar ist dies ja so nachhaltig, dass die Bewerber nicht durch Informationen Dritter, etwa von Dir, wieder umgestimmt werden konnten.<br />Warum macht er so was? Vielleicht weil er dumm ist oder dumm geworden ist, wie Du es schreibst. Vielleicht, weil aus seiner Sicht jegliche Grundlage einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zu dem AStA-Sprecher-Kandidaten zerstört ist. Wer weiß? Vielleicht, weil er nur auf den passenden Anlass wartet, um endlich den Schlüssel hinter der Tür zudrehen zu können? Vielleicht, weil er dazu beitragen möchte, dass die Gremien ihre Aufgaben wirksam erfüllen können. Oder er dem Kandidaten nachhaltig vergraulen möchte? Frage ihn doch mal persönlich!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-70588367631563601182012-02-03T21:21:35.059+01:002012-02-03T21:21:35.059+01:00Ich prognostiziere, dass jetzt ein langes schweige...Ich prognostiziere, dass jetzt ein langes schweigen oder weitere persönliche Angriffe folgen :-)holländischer Malernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-85886643728893822722012-02-03T21:11:37.588+01:002012-02-03T21:11:37.588+01:00(Ja Ph., auch für die Mitglieder_innen)
Muss das ...(Ja Ph., auch für die Mitglieder_innen)<br /><br />Muss das nicht Ohneglieder.innen heissen?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-36913533413278539772012-02-03T20:21:21.430+01:002012-02-03T20:21:21.430+01:00Wer keine Argumente hat, greift den Schreiber pers...Wer keine Argumente hat, greift den Schreiber persönlich an. Gibt es irgendeine Korrelation zwischen den von Caspar gewählten Worten und seiner Studiendauer? Würdest Du die Worte anders beurteilen, wenn sie von jemand aus dem 3. Semester kommen würden?<br /><br />Man muss Caspar ja nicht als Vorbild in seiner Lebensplanung nehmen. Doch die von ihm hier gemachten Aussagen sind wohl für alle Mitglieder im StuPa von Bedeutung. (Ja Ph., auch für die Mitglieder_innen).Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-90655891752950265552012-02-03T20:12:38.058+01:002012-02-03T20:12:38.058+01:00Dein Kommentar ist zu tiefst beleidigend. Ich ford...Dein Kommentar ist zu tiefst beleidigend. Ich fordere dich auf, umgehend eine Entschuldigung an Caspars Adresse zu richten. Wenn ich Caspars sehr gute Kommentare lese, sehe ich nirgendwo Propaganda oder Agitation. Es ist ein bedauerlicher Reflex, andere politische Meinungen so zu diffamieren. Was hier zu Personen geäußert wird, die sich jahrelang um die Studierendenschaft sehr verdient gemacht haben, ist beschämend für die ganze Uni.<br /><br />Bis jetzt warte ich auf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit AnhängerInnen und ParlamentarierInnen der Liste 3 Campi und GAU. Ich würde mich freuen, wenn es endlich dazu kommen könnte. Welche Argumente sprechen für die beiden verbliebenen Kandidaten, welche dagegen? Zugehörigkeit zu Listen einmal ausgeschlossen. Bitte, ihr dürft vorlegen!M. Fabiannoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-62673831323419804952012-02-03T19:35:10.156+01:002012-02-03T19:35:10.156+01:00Caspar Heybl schafft es nicht in geschätzten 20 Se...Caspar Heybl schafft es nicht in geschätzten 20 Semstern nach drei versuchten Anläufen einen Studienabschluss zu erreichen. Aber hier den grossen Max raushängen lassen.<br />Ich habe den Eindruck, der kann nichts anderes, als hier zu propagandieren und zu agitieren.<br />Wenn er sich nur halb so intensiv um sein Studium gekümmert hätte.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-3128198594835493042012-02-03T15:27:35.042+01:002012-02-03T15:27:35.042+01:00Wenn jemand nun ein Antragsformular über alle List...Wenn jemand nun ein Antragsformular über alle Listserver verschickt, müssen wir uns über die Arbeitsfähigkeit des Finanzreferats keine Sorgen mehr machen. Die sind dann bis September mit abtippen und buchen beschäftigt. Die Organisation der Rückerstattung sind durchaus Aufgaben die der HHA dem Finanzreferenten abnehmen könnte.kein Fuchsnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-6594620157184965812012-02-03T03:39:01.082+01:002012-02-03T03:39:01.082+01:00Tja, auf dieser Sitzung war ich dann wohl nicht. M...Tja, auf dieser Sitzung war ich dann wohl nicht. Mein letzter Stand ist, dass der Haushaltsausschuss das zusammen mit dem Finanzreferat in die Weg leitet. Warum auch immer das zur Zeit nicht geschieht, was z.B. am kommisarischem Status des Finanzreferenten liegen könnte, oder auch an fehlenden Mittel- und Stellenzuweisungen durch das StuPa, so sollte das StuPa in der Lage sein, das Verfahren mit den entsprechenden Beschlüssen einzuleiten. <br />Und ausserdem: "Zahlung nicht erfolgt"? Kann ich bitte erstmal meine Kontodaten einreichen?Caspar Heyblhttp://r33b.net/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-68941726791722112182012-02-02T22:08:39.320+01:002012-02-02T22:08:39.320+01:00Och Leute lasst doch mal dieses ständige nutzlose ...Och Leute lasst doch mal dieses ständige nutzlose geschimpfte sein, die Diskussion zu diesem Beitrag begann durchaus inhaltlich. Ich hätte hier mal eine Frage zur Anregung:<br />Wie kann das StuPa nun schnellstmöglich dafür sorgen, dass der neue AStA handlungsfähig wird? <br />Ich denke, dass sollte im Interesse aller Listen liegen, vor allem da sich Teile des SprecherInnenkollektivs, welches jetzt komissarisch im Amt ist durchaus mit der GAU und der BEM angelegt haben. Von der kühlen Stimmung zum Finanzreferenten mal ganz zu schweigen. Ist da der Quattro-Kandidat nicht attraktiver?kein Fuchsnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-62583441197379871482012-02-02T17:41:11.329+01:002012-02-02T17:41:11.329+01:00@ "M. Fabian" Feb 2, 2012 06:33 AM:
Es e...@ "M. Fabian" Feb 2, 2012 06:33 AM:<br />Es ehrt mich nun wirklich, wenn so viele Menschen meinen, mir Aussagen durch die Wahl geschickte Wahl eines Nicknames unterschieben zu können. Strahlt mein Name so viel Glaubwürdigkeit, Charakter und Kompetenz aus, dass ihr alle daran teilhaben wollt? ich habe ja nichts dagegen, aber dann beachtet bitte auch die Kommasetzung, denn Grammatikfehler sind mir wirklich peinlich. ;)<br /><br />Ich möchte nochmals fragen: Möchtet ihr nicht langsam mal damit beginnen, inhaltliche Argumente auszutauschen, anstatt unter meinem Namen Verwirrung zu stiften? Ich gebe immer meinen richtigen Namen an, damit Aussagen politisch zuzuordnen bleiben. Ich fordere alle anderen Personen auf, selbiges zu tun. Vielleicht trägt das ja zur Diskussionskultur bei. Ergänzend möchte ich darauf hinweisen, dass die ganz hervorragenden Posts von Caspar inhaltlich bislang vollkommen unwidersprochen geblieben sind. Sollte es wirklich keine Gegenargumente geben, bitte ich das StuPa, auf der nächsten Sitzung auch entsprechend zu handeln. Ich erwarte dann ein eindeutiges Wahlergebnis.M. Fabianhttp://eineunifueralle.wordpress.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-88122390139223313682012-02-02T17:21:43.609+01:002012-02-02T17:21:43.609+01:00Jeder neue Vorsitz darf sich ein paar Wochen einar...Jeder neue Vorsitz darf sich ein paar Wochen einarbeiten. Die beiden machen das sehr gut und sie sind stets um Neutralität bemüht. Dass sie ein Statement in die Tagesordnung einschoben, war vernünftig, offen und freundlich. Andere wollten die Antragstellerinnen einfach sechs Stunden warten lassen, wofür man dann 10 Minuten gebraucht hätte. Dabei waren sie die einzigen Personen, die dort auf das StuPa warten mussten. Sicherlich kann man nicht immer die Tagesordnungspunkte über den Haufen werfen. In diesem Fall wäre es kein Problem gewesen.<br /><br />"Jeder sollte sich mal selbst reflektieren" (ein Parlamentarier). Mitgefühl, Respekt und Offenheit fordern viele nur für sich selbst ein.<br /><br />Beste Grüße<br /><br />PS: Ich schreibe hier übrigens so viel, weil es keine vernünftigen, öffentlichen Protokolle mehr gibt.Jan Gnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-63100848501199722712012-02-02T16:48:49.263+01:002012-02-02T16:48:49.263+01:00"Übrigens wie kann es sein, dass der StuPa Vo..."Übrigens wie kann es sein, dass der StuPa Vorsitz sich nicht an die eigene Satzung und Tagesordnung hält? Warum berichtet der WB das nie? "<br /><br />Hast du ihn schonmal darauf hingewiesen oder dazu was geschrieben?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-82031632790116123082012-02-02T15:36:09.474+01:002012-02-02T15:36:09.474+01:00Herrlich, ein Haufen von Leuten, die sich selbst p...Herrlich, ein Haufen von Leuten, die sich selbst profilieren wollen. Ich frage mich, wer von denen Morgens noch in den Spiegel gucken kann!?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7351425329914056765.post-65938236121625000162012-02-02T15:33:57.382+01:002012-02-02T15:33:57.382+01:00Das stimmt in regelmäßigen Abständen lässt sich fe...Das stimmt in regelmäßigen Abständen lässt sich feststellen: Der neue QuattroFak Vorsitz hat keine ausreichende Leitungskompetenz und kennt die eigenen Ordnungen nicht.M. Fabiannoreply@blogger.com