Telefon funktioniert im neuen Technikgebäude leider noch nicht und noch eine Einschränkung gibt es momentan leider. Die Universität hat es bisher nicht geschafft uns eine Lagermöglichkeit für Leihfahrräder und Privaträder zur Verfügung zu stellen. (Auch wenn Holm Keller höchst selbst uns schriftlich "gleiche Konditionen" [wie in den alten Räumlichkeiten] zugesichert hat.) Für euch heißt das: Angefangene Schraubereien können vorerst nicht beherbergt werden und Leihräder können nur an ruhigen Tagen ausgeliehen werden. (Die stehennämlich noch im alten Lager.) (1)Schön, wenn auf das Wort des H.K. noch Verlass ist.
(1) eMail über die Verteiler der Leuphana Universität Lüneburg, 5.8.11
"Telefon funktioniert im neuen Technikgebäude leider noch nicht und noch eine Einschränkung gibt es momentan leider. Die Universität hat es bisher nicht geschafft uns eine Lagermöglichkeit für Leihfahrräder und Privaträder zur Verfügung zu stellen. (Auch wenn Holm Keller höchst selbst uns schriftlich "gleiche Konditionen" [wie in den alten Räumlichkeiten] zugesichert hat.)"
AntwortenLöschenWie kann man bitte derart pingelig und undankbar sein?? Dass in einem Neubau (NEUbau!) nicht unmittelbar alles funktioniert und alle logistischen Fragen geklärt sind, ist ja wohl klar! Aber da ist natürlich Holm Keller schuld; der hat bestimmt extra alle Telefonleitungen von und zu Konrad gekappt, um Konrad zu isolieren bla bla bla Konrad soll froh sein, überhaupt unterstützt zu werden!
Genau, soll Konrad doch einfach dicht machen. Dann reparieren wir unsere Fahrräder eben für 20 Euro für ne Viertelstunde im Fahrradgeschäft. Depp!
AntwortenLöschenMan wir sich ja wohl beschweren dürfen, wenn seit Jahren die Situation mit dem Umzug klar ist. Es geht da wohl weniger ums Telefon als das fehlende Lager.
Konrad steht doch voll im Widerspruch zur Arbeitsteilung. Jeder soll sich doch darauf spezialisieren, was er besonders kann. Studierende auf ihr Studium und ihre spätere Jobs. Für was sich handwerkliche Fähigkeiten erwerben? Das vernichtet nur Arbeitsplätze. Wo würden wir den hin kommen, wenn jeder noch in der Lage wäre, selbst seine Maschinen zu reparieren und vielleicht auch noch kochen und nähen könnte?
AntwortenLöschenWenn man diesen ganzen Schrott von Konrad vor dem schönen neuen Gebäude sieht, fragt man sich, wieso die einen Raum bekommen. Bald sieht es dort aus wie in den anderen ASta-Räumen.
AntwortenLöschenGenau. Am Samstag ist "Kehrwoch". Alles peinlichst rein und steril. Wenn's sonst keine Probleme gibt...
AntwortenLöschenUnd wer "Kehrwoch" nicht kennen sollte:
AntwortenLöschenDie Kehrwoch, oft fälschlicherweise Kehrwoche genannt, ist eine kleinliche, schwäbische Erfindung, die vorgeblich der hausinternen Hygiene dienen sollte.
Sie wird hauptsächlich von der schwäbischen Hausfrau selbst durchgeführt, wenn der Gatte nicht zuhause ist. Sollte er doch - wider erwarten - unverhofft auftauchen, fragt er meist: „Kehrsch Du grad, oder fliegsch noch fort?“
Die ordnungsgemäße Durchführung der Kehrwoch wird von der, in Stuttgart ansässigen Oberdirektion zur Einhaltung der Kehrwoch (OzEdK) überwacht. Sie führt in einem Zentralregister Buch darüber, wer den schwersten Straftatbestand des Schwäbischen Strafgesetzbuches (SStGB) verletzt.
Dieser lautet wie folgt:
§1 SStGB:
Abs1: Wer es hinterhältig versäumt den Hausflur zu kehren, obwohl es laut Hausordnung seine Pflicht wäre, wird mit vier Wochen Maultaschenentzug bestraft. Wahlweise ist die Strafe mit dem zweiwöchigen Verbot zu ersetzen, jegliche Speisen mit Rahmsoße zu übergießen.
Abs. 2: hinterhältig verhält sich, wer seine Kehrwoche vorsätzlich oder fahrlässig versäumt.
Abs. 3: Zur Durchsetzung der Hausordnung erhält die älteste Bewohnerin der Wohneinheit volle Vollzugsmacht.
Wer so exzessiv gern Gesetzestexte zitiert, kann nur von Eine-Uni-für-alle sein...
AntwortenLöschen... und wer Gesetze und das Schwäbische Strafgesetzbuch nicht auseinander halten kann, der sollte ganz schnell wieder in sein Leuphana-Semester.
AntwortenLöschenZur Weiterbildung:
http://de.uncyclopedia.org/wiki/Kehrwoch
dito. wärst du dort gewesen, würdest du solche vorgeblich witzigen wikipedia-verschnitte gar nicht erst zitieren ;)
AntwortenLöschenDa kann man nur anmerken: pedantisch, humorlos, steril, opportunistisch und pseudoelitär: einfach leuphantisch
AntwortenLöschenDer Müll und die ganze ..... da im Fenster gehen echt nicht. Hört auf das neue Gebäude und damit den Campus zu verunstalten! Räumt auf und schmeißt etwas Müll (und die alten Sofas) weg!
AntwortenLöschenGenau, kauft doch für 10.000 Euro zwei neue Sofas! Die Uni kann das doch auch. Ist doch nur das Geld, was wir Studis jedes Semester als AStA-Beitrag zahlen.
AntwortenLöschenEs geht nicht darum, neue Sofas zu kaufen, sondern zunächst einmal den alten Sperrmüll zu entsorgen.
AntwortenLöschenUnd mal ganz ehrlich: Statt neuer Sofas täten ja wohl eher 2, 3 Schreibtische für jene dauernörgelnden Langzeitstudierenden vom AStA Not, damit sie endlich ihre Abschlussarbeiten schreiben.
Ich bin mir sicher, dass ein großer Teil der Studierendenschaft sehr gerne Geld dafür geben wird...
"für jene dauernörgelnden Langzeitstudierenden vom AStA Not, damit sie endlich ihre Abschlussarbeiten schreiben."
AntwortenLöschenIch möchte mal kurz anmerken, dass derzeit kein Amt im AStA von einem Diplomer oder Magister Studierenden besetzt ist wird.
Prüfs gerne nach.
Schämt ihr euch eigentlich nicht allesamt? Man muss doch mal zwei Dinge festhalten:
AntwortenLöschen1) Schön, dass KonRad endlich seine neue Räumlichkeit beziehen konnte. Das ist gut, denn letztlich profitieren alle von der AStA-Fahrradwerkstatt. Es ist ja niemand gezwungen, dorthin zu gehen, aber wer noch nicht dort war, sollte das mal ernsthaft in Erwägung ziehen.
2) Ja, es ist ein neues Gebäude. Das ändert aber nichts daran, dass ein Lager fehlt. Ich denke es gibt da schon Überlegungen seitens der KonRadis, wie man das lösen könnte. Allerdings ist es schon etwas peinlich, weil seit Jahren (2007!) klar ist, das KonRad im Falle eines Zentralgebäudes umziehen muss. Da hat sich die Uni nicht mit Ruhm bekleckert. Damit ihr die Problematik mal abschätzen könnt: Die alten Räumlichkeiten hatten grob gerechnet 100qm Werkstattfläche und 80 qm Lager. Im neuen Gebäude hat KonRad bislang insgesamt ca. 80 qm. Da sieht ein einäugiger Blinder, dass es Handlungsbedarf gibt. Und wenn während einer Übergangsphase (der Umzug ist nicht abgeschlossen) draußen etwas herumsteht, dann sollte das Jede und Jeder verschmerzen können. Es ist ja nicht so, dass es drinnen unendlich viel freien Platz gibt.
Warum 180qm? Möchte KonRad auch Fahrräder verkaufen?
AntwortenLöschenklar, ein fahrradgroßhandel, um die chancen für langzeitstudierende auf dem arbeitsmarkt zu erhöhen (zumindest lokal). ist natürlich klar, dass der neubau dafür zu klein ist. die Einnahmen werden dann für die aussichtslose klage gespendet... ;)
AntwortenLöschenIch muss einmal bemerken: Wenn ich in eine kleinere Wohnung umziehe, stelle ich stets alle Dinge wochenlang vor die Haustür, die nicht mehr in die Wohnung passen. Das ist doch ein ganz normales Vorgehen, oder?
AntwortenLöschenJetzt seid doch nicht so gemein zu KonRad. Die wollen mit dem ganzen Gerümpel doch nur neue Brutplätze für die Haubenlerche schaffen. Die fühlt sich nämlich in den Ritzen versiffter Spermüllsofas besonders wohl.
AntwortenLöschenAnderen Tierchen bietet das Gerümpel bestimmt auch bald einen neuen Lebensraum: Asseln, Spinnen, Ratten und so allerlei anderem Getier. Ist doch eine gute Sache!
Sagt mal, könnt ihr eigentlich differenzieren? Was sollen diese ganzen Beiträge, wo ihr politisch über den AStA, dann mal wieder über Senatsmitglieder (ja, da gibt es einen Unterschied) und dann die halbe Welt abkotzt? Das ist ja euer gutes Recht, aber was hat bitte eine Fahrradwerkstatt damit zu tun? KonRad ist ein Service für alle Studis und ich wüsste nicht, dass nur bestimmte Studiengänge Rad fahren. Es gibt bei KonRad auch keine Gesinnungsprüfung, bevor man sein Rad reparieren darf. Was hackt ihr also auf eine sinnvolle und beliebte Einrichtung ein? Bloß weil der AStA sie mit finanziert? Wenn das euer Problem ist, dann dürft ihr ab sofort mal das Feuer auf den Hochschulsport eröffnen. Der kostet den AStA nämlich viel mehr als KonRad. Wenn ihr einfach nicht trennen könnt, dann tut es mir leid.
AntwortenLöschenUnd wenn hier einer kritisieren darf, dann sind wir das. Holm Keller hat zum wiederholten Male seine Versprechen gebrochen.
AntwortenLöschenVersprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Solange wir kein funktionierendes Telefon, Internetanschluss und Espressomaschine in der Werkstatt haben, ist es unser gutes Recht den Campus vollzumüllen. Seid froh, dass wir keine Autowerkstatt bestreiben.
Wahnsinn, was sich dieser Fabian alles erlaubt...
AntwortenLöschenLieber KonRad!
AntwortenLöschenFür meine neue Sendung "Achtung Messies! Deutschland räumt auf" würde ich gerne euern Schrott-Laden auf Vordermann bringen. Als Gegenleistung dürft ihr im Fernsehen das Präsidium bashen.
Der beste Schrauber von KonRad bekommt außerdem die vakante Stelle bei den Ludolfs vermittelt.
Viele Grüße
Eure Tine
Die Beiträge von 22:53 und 20:55 sind tatsächlich von mir, die anderen natürlich nicht.
AntwortenLöschenIch habe eine Idee für alle, die sich über Unordnung beschweren: Fotografiert doch mal die vermeintlichen Müllberge und ladet die Bilder hoch. Dann können wir uns alle ein Bild davon machen - und ihr seid blamiert.
Jetzt ist der Fabian auch noch blind. Den Müll sieht man doch. Und im ASTA Büro und Wohnzimmer riecht man ihn auch.
AntwortenLöschenWer blamiert sich hier wohl? Am Ende immer der...
... der den Beweis schuldig bleibt
AntwortenLöschenMüll ist unser Protest gegen das menschenunwürdige,imperialistische, autokratische Leuphana-Präsidium! Jetzt erst recht!
AntwortenLöschen@17. August 2011 19:22
AntwortenLöschenWenn man unter falschem Namen schreibt, sollte man den Namen dessen für den man sich ausgibt wenigstens richtig schreiben...
Schön, das der Fabian bald kein Student mehr an der LEUPHANA ist. Oh, jetzt bin ich ihm bestimmt zu Nah getreten. Lieber hört er ja Uni Lüneburg. (Ach wie witzig, dass er ein Leuphana Logo und ne Spoun Unterschrift auf seinem Zeugnis haben wird). Im November ist er endlich raus.
AntwortenLöschen@ 07:57:
AntwortenLöschenHier kannst Du in der Prüfungsordnung anschauen, wie mein Zeugnis am Ende aussieht:
http://www.leuphana.de/services/alt/diplom-studiengaenge/dipl-umweltwissenschaften/pruefungsordnung.html
So viel auch zur Unterschrift Spoun. ;) Ich nehme meine Abschlussurkunde aber gern auf der Absolventenfeier von ihm persönlich entgegen, da habe ich gar kein Problem mit. ich hörte, man darf dann ein paar Worte sagen.
Übrigens: Ich hab noch kein Foto gesehen, wo ihr die angeblichen Müllberge bei KonRad dokumentiert. Ist das so abwegig, dass selbst Photoshop das nicht schafft?
Der Schrott vor KonRad ist doch nicht zu übersehen.
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