Bei einem Slam geht es um die packende und direkte Präsentation eines Themas - der Lüneburg Slam ist ein Wettbewerb im Vortragen und findet im Rahmen der Leuphana Startwoche für 1.200 Erstsemester statt. Einen Tag lang setzen sich die Studienanfänger am 6. Oktober 2011 mit einer Frage zur Geschichte, Kultur, Wissenschaft oder Gesellschaft Lüneburgs auseinander. Fähigkeiten im Recherchieren, Diskutieren und Hinterfragen werden strapaziert. Anschliessend wird eine kreative Antwort auf die jedem Team zugeteilte Frage gegeben: Die gewonnenen Erkenntnisse und Ideen werden von den Gruppen in Form einer zweiminütigen freien Performance dargeboten, als Filmclip festgehalten und hier veröffentlicht. Let's slam! (1)Die Filme der Erstsemester sind durchaus sehenswert. Besonders empfehlenswert scheint ein Beitrag, der sich durch geschickte Anspielungen mit der Leuphana
(1) http://www.youtube.com/watch?v=rgJZ0q27Fho
LeuphanaWatch dankt für den Hinweis.
Witzig :-)
AntwortenLöschenIch glaube dieser Jahrgang, bringt mal wieder frischen Wind in die Uni. Ich hab ein paar der Erstis mittlerweile kennengelernt und ich glaube mit denen lässt sich wirklich was anfangen. Mal sehen wie die Wahlen verlaufen.
AntwortenLöschenKein Wunder bei der Mobilisierungsstrategie des Präsidiums ;)
AntwortenLöschenWenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, dann ist der AStA-Alterspräsident und ehemalige Finanzreferent Fried Malig jetzt auch wieder Ersti. Tolle Idee. Der ganz persönliche PlanB von Fried M.
AntwortenLöschenVielleicht sollten einige AStAs und Senatoren sich um ihr Studium kümmern anstatt hier das grosse Wort zu führen.
...und andere sich um ihren eigenen Kram kümmern, Prioritäten nach ihrem Ermessen legen und nicht andere für ihre Nebenjobs, Ämter und Interessen kritisieren. Bitte inhaltlich, oder einfach sein lassen!
AntwortenLöschen"...und nicht andere für ihre Nebenjobs, Ämter und Interessen kritisieren"
AntwortenLöschenDito, Frau Steinert, Dito!
Liebe Menschen die hier schreiben,
AntwortenLöschenich begrüße es sehr, dass es hier die Möglichkeit gibt, sich über Hochschulthemen auszutauschen. Der inhaltliche Diskurs, welcher häufig an unserer Hochschule nicht stattfindet, kann hier, auch anonym geführt werden. Es ist klar, dass dabei auch mal Personen im Vordergrund stehen, die wichtige Ämter innehaben, oder öffentlich mit ihrer Meinung auftreten. Solange dabei inhaltliche Kritik, Anmerkungen und Lob verteilt werden, bin ich auch mit allem einverstanden, das ist schließlich Meinungsfreiheit. Nicht nachvollziehen kann ich es, wenn ohne jeglichen inhaltlichen Zusammenhang Leute diffamiert werden. Über jede politische Aussage dürft ihr ja richten wie ihr wollt, jedoch wie jemand sein Studium ausgestaltet ist sein Privatleben und hilft hier weder weiter, noch gehört es hier her. Wer also inhaltlich nichts zu sagen hat und statt dessen, sich versucht darüber lustig zu machen, dass Menschen weil sie sich für ihre Mitstudierenden einsetzen, ein paar Semester länger studieren, möge bitte einfach schweigen.
klassisches Beispiel für den sog. Zauberlehrling-Effekt:
AntwortenLöschensolange Hassblogs wie dieses hier nur "die da oben" verunglimpfen und Spoun und Keller alles mögliche unterstellen, hat sich vom AStA niemand aufgeregt. Wenn es aber gegen einen selbst geht, wird schnell protestiert. Die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht mehr los. Und das Schöne ist: es bleibt ja alles für immer hier gespeichert. Bei jedem Jobinterview in der Zukunft müssen Steinert, Fabian und Co. befürchten, dass vorher jemand mal googelt und dann hier diese Einträge findet. Das ist nicht wirklich toll. Aber: auch für Spoun und Keller ist das nicht toll. Aber das sind ja "die da oben" und euer Wertesystem gilt ja nur, wenn ihr euch selbst angegriffen fühlt.
Ging es bei Spoun und Keller je um persönliche Sachen? Nö, zumindest soweit ich es verfolgt habe stets nur um Dinge die mit dem Amt bzw. dem was die Person verkörpert zu tun haben. Und das zumeist auf der Sachebene: Nicht "Keller ist doof!" sondern "Kellers Nebengeschäfte schaden dem Uniansehen"
AntwortenLöschenDiese Trennung der Sachebene von der persönlichen kann ich bei der Diffamierung von z.b. ehemaligen Asta-Mitgliedern nicht feststellen. Wer über Regelstudienzeit ist hat erstmal sowieso unrecht und wer es wagt gute Argumente zu benutzen (oder Studien zu zitieren) wird persönlich angegriffen oder ihm werden Falschaussagen zugeschoben.
Ich bin manchmal innerlich im hin und her welche Seite nun Recht hat, in Sachen Stil und Argumentation verliert auf diesem Blog jedoch klar die Pro-Spoun Seite.
gibt es hier eine Pro-Spoun-Seite?
AntwortenLöschenHallo Peter Lustig,
AntwortenLöschenverstehe ich es richtig, dass Du kritisierst, dass ich vor meinem Studium schon 12 Jahre lang gearbeitet und Steuern bezahlt habe? Verstehe ich es richtig, dass Du findest, jemand soll an einer Universität kein Doppelstudium machen? Sehe ich es richtig, dass Du morgen eine Bewerbung zum AStA-Finanzreferent einreichst?
Kritisiere mich doch bitte für mein Handeln bzw. für die Themen, welche ich z. B. im StuPa vertrete. Du traust Dich nicht einmal hier anonym dies zu schreiben? ......................
:-))
Fried M.
Ach Friedolin,
AntwortenLöschendu bist so lustig. Wie ein grosser dummer Junge.
:-(
"du bist so lustig. Wie ein grosser dummer Junge."
AntwortenLöschenSachlichkeit soweit das Auge reicht. Peter Du argumentierst wie ein beleidigter 12jähriger. Wo sind Deine inhaltlichen Kritikpunkte? Aus dem Beispiel Finanzen der Verfassten Studierendenschaft:
1. Wieso wurde der Studierendenschaftsbeitrag nicht längst gesenkt? Das war doch ein Wahlversprechen der 3 Campi Liste.
2. Wo bleibt die Rückzahlung der zufiel eingezogenen Semesterticketbeiträge?
3. Wieso wird der vom StuPa beschlossene Projektefördertopf nicht beworben?
4. Wie viele Studentische Projekte wurden aus dem Topf bislang gefördert?
5. Arbeitet der Haushaltsausschuss überhaupt?
6. Wer ist der/die Vorsitzende des Haushaltsausschuss?