Samstag, 29. Oktober 2011

Neues von ASTA-Copy bzw. PlanB

Eine wahre Stellungnahmenflut ging in den letzten Stunden durch die eMailverteiler unserer Hochschule. Eine Dokumentation:

Hochschulleitung:
Liebe Studierende, liebe Universitätsmitglieder,

wir freuen uns, Ihnen heute mitteilen zu können, dass die Hochschulleitung nach einstimmigem Beschluss bzw. nach entsprechender Initiative des Studierendenparlaments eine Kompromisslösung bzgl. der Nutzung der ehemaligen Räume von AStA-Copy in Gebäude 9 anbieten kann. Vorgestern hatte sich herausgestellt, dass in diesen Räumen ohne Genehmigung durch das Gebäudemanagement der Universität und sogar entgegen expliziter Absprachen eine studentische Projektgruppe das "PlanB" - zunächst als studentisches Café, später als studentischer Freiraum bezeichnet - eingerichtet hat und in dieser Woche eröffnen wollte. Das Gebäudemanagement hatte daraufhin zur Klärung der Situation zunächst eine Sperrung der Räume veranlasst.

Mit der gefundenen Lösung erhalten die Studierenden an der Leuphana die Möglichkeit, schon lange gewünschte zusätzliche Räume für studentische Nutzungen, z.B. als Arbeits- und Aufenthaltsräume bzw. als Freiraum für studentische Initiativen nutzen zu können. Am Campus stehen damit zukünftig insgesamt rund 500 qm Bürofläche nur für rein studentische Aktivitäten und Initiativen zur Verfügung - das entspricht insgesamt fast einer ganzen Etage eines der typischen Gebäude auf dem Campus.

Konkret sieht die gefundene Lösung folgenden Vorschlag vor:
1. Das Studierendenparlament hat sich für die Verbesserung bzw. die Einrichtung zusätzlicher Caféangebote auf dem Campus ausgesprochen. Die Hochschulleitung hat zugesagt, diese Bemühungen zu unterstützen und zeitnah entsprechende Gespräche und Überlegungen zu initiieren.
2. Die Hochschulleitung hat zugesagt, dass das Studierendenparlament einen der ehemaligen AStA-Copy-Räume in Gebäude 9 (9.101) zunächst als Pilotprojekt bis zum 31.12.2011 für einen studentischen "Freiraum" durch die Projektgruppe des Projektes "PlanB" nutzen kann. Der Raum kann z.B. als Arbeits-, Aufenthalts- oder Projektraum genutzt werden, lediglich eine Nutzung für einen Cafébetrieb ist ohne die dafür notwendigen Genehmigungen leider nicht möglich. Diese Pilotphase soll im Dezember gemeinsam evaluiert werden. Bei positivem Ergebnis der Evaluation besteht die Möglichkeit, den Raum in Gebäude 9 bis auf weiteres weiter zu nutzen. Nach Ablauf der Pilotphase soll die Projektgruppe in eine "gefasste" Verantwortung übergehen, z.B. im Rahmen einer studentischen Initiative unter dem Dach des Dachverbandes der Studierendeninitiativen (D.S.I.).
3. Die Hochschulleitung sagt dem Studierendenparlament darüber hinaus zu, dass der zweite ehemalige AStA-Copy-Raum (9.118) als Erweiterungsfläche für studentische Initiativen (in Verantwortung des D.S.I. bzw. des Dachverbandes der politischen Initiativen D.P.I.) ab sofort bis auf weiteres genutzt werden kann.
4. Die Hochschulleitung behält sich im Gegenzug vor, die bisherigen Räumlichkeiten des Hochschulsports in Gebäude 3, die nach Fertigstellung eines bereits beschlossenen Erweiterungsbaus für den Hochschulsport (Halle 21) im Jahr 2012 bzw. 2013 frei werden, für andere Nutzungen einzuplanen. Bisher waren diese freiwerdenden Räume in Gebäude 3 als Erweiterungsfläche für studentische Initiativen vorgesehen. Diese Erweiterung kann nun bereits vorzeitig in Gebäude 9 realisiert werden.

Dieser Lösungsvorschlag liegt dem Studierendenparlament nun zu einer abschließenden Beratung vor. Wir danken dem StuPa ausdrücklich für seine konstruktive und vermittelnde Initiative, die in einem konkreten Konfliktfall zu einem guten Lösungsvorschlag geführt hat und darüber hinaus nach unserer Einschätzung auch langfristig zu einer für die Studierenden deutlich besseren räumlichen Situation führt.

Mit herzlichen Grüßen,
(Namen entfernt)
Studentenparlamentsvorsitz:
Liebe Studis und Interessierte,

Die Studierendenschaft und Universitätsleitung ziehen an einem Strang für
mehr Vielfalt an der Leuphana. Nach Gesprächen heute Morgen steht fest:
PlanB kann in den Probebetrieb gehen und die ehemaligen AStA-Copy Räume
bleiben den Studierenden erhalten.

Anfang dieser Woche traten Auseinandersetzungen um die Eröffnung eines
studentischen Freiraumes, auch fälschlicherweise als Café angekündigt, in
Gebäude Neun auf. Die Einladung zur Eröffnung wurde in Teilen der
Hochschulöffentlichkeit mit Verwunderung aufgenommen. Der Planungsprozess
für die Kaffee-Initiative ist nicht eindeutig kommuniziert worden, woraufhin
die Unileitung die Nutzung der Räume vorübergehend untersagt hat. Die
gestrige stark besuchte und leidenschaftliche Debatte im Stupa hat ergeben,
dass Fehler auf verschiedenen Seiten zu diesem Konflikt geführt haben. Heute
morgen haben sich Studierendenparlament (StuPa), AStA und die Projektgruppe
mit dem Präsidium getroffen um die Nutzung der Räume zu besprechen. Als
Ergebnis kann ein Probebetrieb für diesen Freiraum als PlanB bis Dezember
durchgeführt werden. Zum Start können verschlossene Getränke angeboten
werden. Da noch rechtlicher Klärungsbedarf besteht, können vorerst kein
Kaffee oder Tee angeboten werden. Am Ende der Pilotphase soll eine
Evaluation das Angebot bewerten und eine Verlängerung der Nutzung am Bedarf
ermöglicht werden. Die Etablierung eines Cafés wird jedoch weiterhin im Auge
behalten und Möglichkeiten ausgearbeitet. Das Präsidium zeigte sich von der
Arbeit und dem Engagement der Projektgruppe sehr beeindruckt. Das StuPa
fördert die Initiative weiterhin und ruft die Projektgruppe hiermit dazu
auf, die Arbeit an der Konzept-Ausarbeitung voranzutreiben. Die Räume sind
für weitere Umbauten wieder zugänglich. In der StuPa-Sitzung am kommenden
Mittwoch wird gemeinsam mit der Projektgruppe dann über den Eröffnungstermin
entschieden. Alle Studierenden sind hiermit aufgerufen sich an dem Projekt
zu beteiligen und herzlich eingeladen im Gebäude 9 im ersten Stock
vorbeizukommen.
Fachschaft BWL:
Liebe Kommilitonen,

Wir danken allen Listen des StuPas! Räume bleiben der Studierendenschaft erhalten!

Mit Einstimmigkeit hat sich das StuPa gestern für den Erhalt der ehemaligen Asta Copy-Räume für die Studierendenschaft ausgesprochen. Im Gegensatz zur üblichen Vorgehensweise des AStA und der Senatsliste „Eine Uni für Alle“, sich zuerst an die Presse zu wenden oder mit einer Klage zu drohen, hat sich das StuPa für den konstruktiven Weg entschieden, nämlich das Gespräch mit dem Präsidium gesucht.

Hier sieht man, dass das StuPa bei Einstimmigkeit aller Listen und dem ehrlichen Willen auf Verhandlung, konstruktiv und auf Augenhöhe mit dem Präsidium kommunizieren kann.

Das Ergebnis: Die Räume sind für die Studierenden gesichert! Es wurde eine klare Verbesserung für DSI und StuPa erreicht: Aus den ehemaligen Kopierräumen werden Freiräume für die Studierendenschaft und für Initiative(n) geschaffen.

Wir hoffen in diesem Sinne auch in Zukunft auf einen konstruktiven Umgang miteinander an unserer Leuphana Universität.

Wir blicken voraus auf die nächsten Wahlen und wünschen uns weiterhin ein so konstruktives, gut besuchtes und kommunikatives Studierendenparlament. So können wir für die Studierendenschaft viel erreichen vor allem, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Ganz so, wie es das Motto unserer StuPa Liste „Gemeinsam mehr erreichen“ will!

Dank an alle, auch besonders das PlanB Team für die geleistete Arbeit und allen anderen vielen Dank für die Beteiligung an den Diskussionen und schließlich denen die damals bei der Befragung teilgenommen haben wie diese Räume weiter genutzt werden sollten. Denn das Feedback der Studierenden ist uns in diesem Prozess wichtig.

Wir wünschen uns für die Zukunft Alternative zum Angebot von Campus e.V. (Cafe 9) und freuen uns über alle Eure Vorschläge dazu!

Eure Liste „Fakultät Wirtschaft -3 Campi, eine Liste- Gemeinsam mehr erreichen.
StuPa-Liste G-a-Campus:
Liebe Hochschulöffentlichkeit,

wir begrüßen den heute erreichten Kompromiss, der die Weiterführung des Projekts PlanB ermöglicht. Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass dieses Ergebnis eine gemeinsame Anstrengung des StuPa (dies betrifft alle Listen und TeilnehmerInnen), dem AStA, der Projektgruppe und dem Präsidium gewesen ist. Wir wollen hiermit deutlich machen, wie sinnvoll eine gemeinsame und konstruktive Zusammenarbeit ist, um studentische Belange erfolgsversprechend umzusetzen.

Eure Grüne und Autofreie Liste im StuPa.
StuPa-Liste QuattroFAK:
Liebe Kommilitoninnen,

auch die Liste QuattroFAK begrüßt die vorläufige Einigung mit dem Präsidium und dankt dem Team von PlanB, dem AStA und dem StuPa-Vorsitz für die offenbar gelungene Verhandlung.

Dennoch darf nicht übersehen werden, dass nur eine vorläufige Lösung bis Dezember gefunden wurde. So ist die Raumnutzung bis Dezember natürlich ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung, nämlich des Dauerbetriebes von PlanB, eine 100%ige Garantie gibt es allerdings nicht.

Wir dürfen auch nicht die vollkommen unverhältnismäßige Reaktion seitens des Präsidiums vergessen, einfach kommentarlos die Schlösser auszutauschen und so die verfasste Studierendenschaft aus ihren eigenen Räumen auszusperren. Wir sehen zwar, dass eine Intervention seitens des Präsidiums auch ihre Berechtigung hatte, jedoch den Zeitpunkt und die Art und Weise der Aktion empfinden wir als äußerst aggressives und unangebrachtes Verhalten das weder einen Dialog zwischen Studierendenschaft und Präsidium noch die zukünftige Zusammenarbeit fördert.

Auch wenn unsere Liste ebenfalls das Gespräch mit dem Präsidium befürwortet hat, so hat das Ergebnis der Verhandlung nichts damit zu tun von der „üblichen Vorgehensweise des AStA und der Senatsliste „Eine Uni für Alle“, sich zuerst an die Presse zu wenden oder mit einer Klage zu drohen“ abzusehen. Hier sich selbst einen „Erfolg“ auf die Fahne schreiben zu wollen ist inhaltlich inkorrekt und liefert einen falschen Eindruck vom tatsächlichen Geschehen in der StuPa Sitzung. Die Presse war informiert und in der LZ erschien am 27.10.2011 ein Artikel zu dem Thema. Die von der Liste „Fakultät Wirtschaft -3 Campi, eine Liste“ getroffene Aussage, ist also vollkommen unsinnig.

Wir, die Liste QuattroFAK, hören aber jetzt nicht auf damit für den studentischen Freiraum an der Universität einzutreten. Wir werden uns nicht zurücklehnen und uns selbstzufrieden auf die Schulter klopfen, sondern die Entwicklungen in Sachen PlanB weiterhin scharf beobachten und notfalls einschreiten. Wir werden weiterhin für eine Vergrößerung des Studentischen Freiraumes und für ein reichhaltigeres Angebot für Studierende einsetzen. Besonders in einem Semester mit der bisher höchsten Zahl an Erstsemestern ist es keine Option studentischen Freiraum aufzugeben um für Büros Platz zu machen.
Wer sich mit QuattroFAK für mehr Freiraum für Engagement und Arbeit, sowie für eine zufriedenstellende Hochschulpolitik einsetzen möchte, ist herzlich zu unserem Infoabend zur neuen Listen- und Programmbildung am 1.11. um 18 Uhr im AStA-Wohnzimmer eingeladen
Die anderen sind zufrieden, wir fangen erst an!

Mit freundlichen Grüßen

QuattroFAK – Alles wird gut!
Kritisch dazu die Projektgruppe PlanB:
Anmerkung der Projektgruppe PlanB zu den gestrigen Stellungnahmen:

Alle brüsten sich mit PlanB: Die StuPa-Listen, die Unileitung. Dabei
sind es vor allem die vielen engagierten und motivierten Studis, die
PlanB konzipiert und gestaltet haben, die sich in Gesprächen mit Uni und
StuPa dafür eingesetzt haben, dass wir weitermachen können, auch
entgegen massiver Kritik und Ablehnung in den Reihen oben genannter
Institutionen. Auch wenn unsere Idee letztendlich überzeugt hat,
sprechen wir uns dagegen aus instrumentalisiert zu werden. Sowohl von
den einzelnen StuPa-Listen zum Wahlkampf als auch von der Uni für die
eigene PR. Wenn wir die seit Jahrzehnten studentisch verwalteten und
genutzten Räume behalten können ist es fragwürdig damit zu werben, dass
man die so lange von der Studierendenschaft geforderten Räume nun
endlich geschaffen hat.
Wir sehen uns weiterhin als eigenständige Projektgruppe, die weder vom
AStA noch vom StuPa oder der Uni bevormundet werden möchte, sondern
eigenverantwortliches Handeln befürwortet. Natürlich streben wir eine
produktive Kooperation mit allen genannten Institutionen an. Uns ist
bewusst, dass man gemeinsam handelnd am besten seine Ziele erreichen
kann. Daher wollen wir konsensorientiert arbeiten und unser Tun mit
allen Beteiligten kontinuierlich rückkoppeln und evaluieren.

In dem momentanen Stellungsnahmewahn droht unsere Initiative
unterzugehen. Es besteht die Gefahr, dass die großartige Motivation und
Begeisterung für das Projekt PlanB, die so viele Studis zusammengebracht
hat, gehemmt wird.

Daher bitten wir mit dieser Stellungnahme alle Beteiligten ihr Vorgehen
zu reflektieren, von weiteren Instrumentalisierungen jedweder Art
abzusehen.

Euer PlanB-Team

LeuphanaWatch denkt: Jeder wills gewesen sein. So ein Gehampel! Und welche toller Deal. In Geb. 3 zugesagte Bereiche verlieren und in Geb. 9 weniger dazu gewinnen. Verhandelt so ruhig weiter, ihr Verhandlunsexperten. Solange ihr damit zufrieden seid, ist ja alles gut.

4 Kommentare:

  1. In stiller Scham schweigen die kritischen Kräfte der Studierendenschaft...

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  2. die stellungnahme der fachschaft bwl wikt aufgrund der zickigen aussage gegen "eine uni für alle" dann doch wieder lächerlich (hat bestimmt n mädel verfasst haha)..

    ach ja.. planb - ich muss sagen, dass ich mich gefreut habe, dass es planb gibt, ich war noch nicht bei euch, werde aber mal vorbei schaun, ich bin gespannt, ob ihr es schaffen werdet, möglichst viele studierende anzusprechen, bin aber optimistisch...

    die türschlossaktion bleibt für mich weiterhin bedenklich...diskussion und das alles danach ist super und begrüßenswert...aber dennoch bleibt der schlechte beigeschmack...so wirkt es für mich als studentin nach außen..(ohne an den diskussion jemals beteiligt gewesen zu sein)

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  3. Universität: "Hey, wir nehmen euch eure Räume weg... Nagut, wenn ihr so bettelt dürft ihr sie weiter behalten, bekommt aber andere nicht. Dafür posauen wir groß herum das wir neue studentische Freiräume schaffem"

    Diesen Deal muss ja ein echtes Expertenteam ausgehandelt haben, Respekt!

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  4. M. Fabian (Eine Uni fuer Alle)29. Oktober 2011 um 19:29

    Liebe Fachschaft Business, ich zitiere aus Eurer Stellungnahme:
    "Im Gegensatz zur üblichen Vorgehensweise des AStA und der Senatsliste „Eine Uni für Alle“, sich zuerst an die Presse zu wenden oder mit einer Klage zu drohen, hat sich das StuPa für den konstruktiven Weg entschieden, nämlich das Gespräch mit dem Präsidium gesucht."

    Vielen Dank fuer die Blumen. Leider ist das dumpfer Populismus, denn unsere Senatsliste hat im Senat mehrfach und ausfuehrlich und in aller Deutlichkeit die Meinung zum Prozedere der Wiederbestrellung Keller deutlich gemacht. Der Weg vor das Gericht war demnach die letzte Moeglichkeit. Ausserdem habe ich persoenlich beim Praesidenten um ein Gespraech gebeten und keine Antwort bekommen. Der Wille zum Gespraech war also da. Aber mal ehrlich, worueber soll man da reden? Herr Spoun, koennen sie bitte die SenatsGO einhalten? Holm Keller, gehen Sie bitte? Schoen, dass wir darueber gesprochen haben. Ich wuesste nicht, was das bringen soll.

    Eure Logik hinkt aber an anderer Stelle gewaltig. Ihr habt einen so genannten Kompromiss geschlossen, der de facto einen Raumverlust fuer studentische Initiativen darstellt. Ihr haettet auch kaempfen koennen, aber ihr habt Euch fuer den leichten Weg entschieden und benennt jetzt nicht einmal mehr das, was passiert: Die Uni hat bereits zugesagte Raeume in Gebaeude 3 wieder weggenommen. Im Gegenzug erhalten wir ... die Raeume, die wir sowieso besitzen.

    Das nenne ich einknicken und kneifen vor einer Konfrontation, aber ihr jubelt. Der Verlust ist geringer als moeglich - wenn ihr reihenweise so Erfolge feiert, dann wuensche ich weiterhin viel Spass. Ich empfinde das als peinlich.

    Manchmal muss man eben auch eine Konfrontation eingehen, wenn die Gegenseite so unverschaemte Aktionen bringt wie bei dem Schlossaustausch. Ja, das war und ist es: eine Unverschaemtheit. Aber es ist doch schoen, dass ihr nett mit Christian Brei einen "Kompromiss" (ist das Wort ab sofort mit einer Kapitulation gleichzusetzen?) ausgehandelt habt.

    Ganz nebenbei: haettet ihr mit eurem StuPa nicht Woche um Woche verstreichen lassen, sondern eine schnelle Neubelegung der Raeume forciert, dann waere dieses Vakuum, was die Uni jetzt genutzt hat, gar nicht sntstanden.

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