Semesterticket:
Gewonnen hat Variante 1 mit 59,5%. Das bisherige Ticket bleibt.
Für die Wahl des Studentenparlaments gibt es noch keine Informationen über die gewählten Kandidaten. Allerdings ist die Sitzverteilung zwischen den Wahllisten klar:
Einzelkandidatin Arnold, Annika:LeuphanaWatch gratuliert den siegreichen Listen. Stolz fühlen können sind vor allem alle Studenten der Universität Lüneburg, die den Weg in die Wahllokale gefunden haben. Sie haben gezeigt: Demokratie gibt es noch an der sog. "Leuphana"
2,31% der Stimmen und damit 0 Plätze im StuPa.
Liste 1: Die Linke ins StuPa:
1,22% der Stimmen und damit 0 Plätze im StuPa.
Liste 2: Fakultät Wirtschaft - 3 Campi, eine Liste - gemeinsam mehr erreichen!
41,98% der Stimmen und damit 7 Plätze im StuPa.
Liste 2: QuattroFAK - Vier Fakultäten, EINE Liste
43,94% der Stimmen und damit 7 Plätze im StuPa.
Liste 4: Grüner und autofreier Campus
10,55% der Stimmen und damit 2 Plätze im StuPa.
Quelle: ASTA
Der ASTA findet lobende Worte:
Die Wahlbeteiligung war mit glänzenden ca. 35,5% für Hochschulwahlen erfreulich hoch und ist im Vergleich zu den letzten Jahren erneut gestiegen. Damit sind wir bundesweit ganz weit oben!LeuphanaWatch fragt: Ist das Wahlergebnis gut für die Leuphana
Wahlbeteiligung "nach Wahlkreisen" für StatistikerInnen und Interessierte (ca.-Werte):
Campus - Fak. Bildung: 37,5%
Campus - Fak. Wirtschaft: 40,1%
Campus - Fak. Kuwi: 38,2%
Campus - Fak Nachhaltigkeit: 45,2%
Campus - Promotionsstudis: 12,2%
Campus - Professional School: 0,3%
Rotes Feld - Fak. Wirtschaft: 43,7%
Volgershall - Fak. Wirtschaft: 32,2%
Quelle: ASTA
(1) LeuphanaWatch dankt für den freundlichen Hinweis in dieser Sache. ;-)
Das liest sich sehr gut. Tolle Wahlbeteiligung. ich glaube So viele Wirtschaftler haben noch nie gewählt.
AntwortenLöschenIch gratuliere allen gewählten und wünsche eine erfreuliche Wahlperiode.
Wie viele Menschen studieren den in der Professional School? Was studieren die dort? 0,3 hört sich ja nach einer Person von 200 an!
AntwortenLöschenWeiß mensch als Promotionsstudent überhaupt, dass er wahlberechtigt ist?
Die Zeiten ändern sich auch hier. Ein Uwi, zwei Kuwi, ein Lehrämtler im Stupa, der Rest kommt fast nur aus FAK Wirtschaft. Entsteht der politische Wille nun dort? Sind die nach dem Klischee eher politischen und gestalten wollenden Uwis und Kuwis müde geworden? Vielleicht muss man aufhören in diesen Kategorien zu denken und zu bewerten, einfach mal abwarten ob die neue Zusammensetzung den Job nicht genauso gut macht wie das in meinen Augen in vielen Dingen gute letzte Stupa.
AntwortenLöschenVielleicht ist es auch nur das Korrektiv zum AStA. Bei den SprecherInnenkolektiv und den Finanzen gibt es ja noch 3 Uwis und eine Kuwi.
AntwortenLöschenDie wichtigsten hochschulpolitische Entwicklungen finden doch jetzt in der Fakultät Wirtschaft statt. Der Umbau der Ingenieure vom Major zum Minor. Die Auflösung von WP/WR in der Lehre in eine lockere Kombination von Major und Minor. In der studentischen Selbstverwaltung steht der Eintritt von der Fachschaft „Volgershall“ wie WR in die Fachschaft „"Die Fachschaft Business, Economics & Management“ an. Der Weg der Neuausrichtung dieser Universität wird in dieser Fakultät die größten Veränderungen bringen. Da ist es gut, wenn aus diesem Bereich auch viele im StuPa sitzen.
AntwortenLöschenEs ist doch erfreulich, dass nichtmehr eine kleine Gruppe von Studierenden die gesamte verfasste Studierendenschaft stellen muss, sondern das sich nun die Zusammensetzung der Studiengänge im StuPa den Mehrheitsverhältnissen zwischen den Studiengängen angleicht. Ansonsten sollte man die Menschen im StuPa nicht nach ihrer Liste oder Fakultät abstempeln, sondern nach ihren Programmen und Meinungen. Es wird sich zeigen wer für Inhalte und wer für Sitzkissen steht.
AntwortenLöschen@ "Weiß mensch als Promotionsstudent überhaupt, dass er wahlberechtigt ist? "
AntwortenLöschenGute Frage! Die Antwort lautet wohl: jetzt schon...
Die Fak W stellt auch eine Großzahl an Studierenden und sie hatten eine, für ihre Verhältnisse hervorragende Wahlbeteiligung. Das erklärt deren Stärke im StuPa. Mal schauen, wie die Zusammenarbeit dort läuft.
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